FTX-Mitarbeiter gründen neue Krypto-Plattform

FTX 2.0

What could possibly go wrong? Ein Team aus ehemaligen FTX-Mitarbeiter:innen, darunter der Chefjurist und Kronzeuge Can Sun, gründen eine neue Kryptoplattform. Backpack Exchange soll auf den Erfahrungen von FTX aufbauen und den Kund:innen mehr Transparenz geben. Die Firmen dahinter sind in Dubai und den Britischen Jungferninseln angesiedelt.

Währenddessen verklagen die FTX-Insolvenzverwalter ein anderes Krypto-Unternehmen, um Reserven in Höhe von 953 Millionen US-Dollar zurückzufordern.

 

Wirtschafts-News:

Der Autozulieferer „Continental“ möchte weltweit mehr als 5.000 Jobs – in Deutschland rund 1.000 – streichen. Mit dem Stellenabbau sollen jährlich 400 Millionen Euro jährlich gespart werden. (Manager Magazin)

Um den Steuerstreit mit der italienischen Finanzpolizei beizulegen, hat die Buchungsplattform „Booking.com“ rund 94 Millionen Dollar bezahlt. (Presse)

Ein Cyberangriff auf „DP World“ – einem der größten Hafenbetreiber – hat mehrere australische Häfen stillgelegt. Rund 40 Prozent der Waren, die Australien im- oder exportiert, sind betroffen. (Standard)

In Nairobi findet heute eine UN-Konferenz zum weltweiten Plastikabfall statt. In der bereits dritten Verhandlungsrunde sollen wichtige Eckpfeiler für ein weltweites Plastikmüllgesetz eingeschlagen werden. (Presse)

Tech-News:

Das SpaceX-Starship – die größte Rakete der Welt aus dem privaten Weltraumunternehmen von Elon Musk – soll bereits am 17. November ihren nächsten Flugversuch starten. (futurezone)

Die Raiffeisenbank Bayern Mitte ist mit 2,1 Millionen Euro beim Salzburger Start-up 21 Bitcoin eingestiegen. 21Bitcoin möchte damit das Team vergrößern und das erste Bitcoin-Unternehmen mit einer europäischen Mica-Lizenz werden. (Presse)

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