Microsoft bekommt grünes und gelbes Licht von der EU

Microsoft darf Activision Blizzard übernehmen, Foxconn investiert in Indien, neuer Eigentümer für Forbes.

Microsoft darf nun doch Activision Blizzard für 69 Millionen US-Dollar übernehmen. Nach der Blockade der EU-Kommission hat sich der Softwarekonzern bereit erklärt, die Titel des Spieleentwicklers weiterhin für die Plattformen der Mitbewerber zugänglich zu machen. Dafür bahnt sich der nächste Konflikt mit der EU an: Die Wettbewerbsbehörde will Berichten zufolge das Cloud-Geschäft von Microsoft prüfen und der Frage nachgehen, ob der Konzern mit Azure seine Marktmacht gezielt ausnutzt.

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Apple-Zulieferer Foxconn investiert 500 Milliarden US-Dollar in eine neue Produktionsstätte in Indien, 25.000 Arbeitsplätze sollen dadurch in der ersten Phase entstehen. (TechCrunch)

Die EU-Kommission rechnet in ihrer aktuellen Prognose mit 1,0 Prozent Wirtschaftswachstum für dieses Jahr. In Deutschland liegt das prognostizierte Plus allerdings bei 0,2 Prozent, in Österreich bei 0,4 Prozent. (Zeit und Standard)

Vodafone streicht im Rahmen einer Umstrukturierung 11.000 Jobs. (Bloomberg)

Das deutsche Bundeskartellamt leitet erste Missbrauchsverfahren gegen Energieversorger ein, die die Energiepreisbremse ausgenutzt haben könnten. (Spiegel)

Der Tech-Unternehmer Austin Russell, CEO von Luminar Technologies, übernimmt die Mehrheit des Forbes-Verlags. (WSJ)

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