Die wirtschaftlichen Folgen der Pager-Sabotage
Die Pager-Attacke im Libanon hat auch wirtschaftliche Aspekte. Denn die Tatsache, dass tausende Geräte sabotiert worden sind, stellen die Sicherheit von Lieferketten in Frage. Die Lieferkette der manipulierten Pager reichte von Taiwan bis Ungarn. Die Eingriffe in das Liefernetz werden laut Expert:innen oft jahrelang geplant, und die Lieferkettenangriffe sollen sich in den nächsten Jahren häufen. Die USA könnte deshalb das Friendshoring verstärken – also die Beschaffung von Waren von befreundeten Handelspartnern.
Smart Start
Das Wichtigste für den Wochenstart:
Die Zinssenkung sorgte am Freitag noch für Rekordwerte an den internationalen Börsen und dieser Trend könnte sich heute fortsetzen
Immer mehr Prognosen rechnen für das aktuelle Jahr mit einer Rezession in Deutschland und Österreich
Wirtschaft
In der Diskussion um die mögliche Übernahme durch Unicredit hält der deutsche Bund fest, vorerst keine weiteren Commerzbank-Anteile zu verkaufen. (Tagesschau)
Nike tauscht zur Freude der Aktionär:innen den CEO aus. (CNBC)
Tech
Qualcomm soll Berichten zufolge den Mitbewerber Intel übernehmen wollen. (Reuters)
Nach Donald Trump spricht auch US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris gezielt die Kryptobranche an. (Coindesk)
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