Der Chip-Konflikt ist ein Puzzleteil der Anspannungen zwischen den westlichen und östlichen Wirtschaftsmächten, und dieser Konflikt spitzt sich immer mehr zu: Während die USA den Handel mit China einschränken will und andere Länder auffordert, China nicht mehr bei der Halbleiterproduktion zu unterstützen, kommt jetzt auch aus Deutschland ein Einbremsen. Einem Bericht zufolge erwägt die Regierung, die Lieferung von Chemikalien, die für die Chips notwendig sind, nach China zu beschränken. Dies würde vor allem die Konzerne Merck und BASF treffen. Die Krise am Chip-Markt bekommt auch Intel zu spüren, das Unternehmen meldete gestern den größten Quartalsverlust der Geschichte.
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Das Energiespeicherunternehmen RAG hat gestern im oberösterreichischen Gampern den eigenen Angaben zufolge weltweit ersten Wasserstoffspeicher eröffnet. Die Anlage kann Strom aus Photovoltaik-Anlagen in Wasserstoff umwandeln. (ORF)
Der Uber-Konkurrent Lyft bestätigt Gerüchte über Massenentlassungen, 26 Prozent bzw. mehr als tausend Beschäftigte müssen gehen. (CNBC)
Dropbox entlässt 16 Prozent seiner Belegschaft, um sich vorbeugend auf ein langsameres Wachstum einzustellen. (TechCrunch)
Und auch die einst gehypte Audio-App Clubhouse reduziert die Belegschaft um die Hälfte. (Bloomberg)
Das Time-Magazin schafft die Paywall auf seiner Online-Plattform ab, um ein jüngeres und diverseres Publikum zu erreichen. (Axios)
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