Alphabet hat zwar vor vier Jahren seine Robotiktochter Boston Dynamics verkauft, der Konzern forscht aber nach wie vor in diesem Bereich. „Everyday Robots“ heißt das Projekt des Internetkonzerns, dass diese Woche einen Einblick in die Forschritte gewährt.
Und der Name ist Programm: Die Roboter sollen Alltagstätigkeiten übernehmen, wie zum Beispiel Büros reinigen. Die ForscherInnen kreieren dafür „unordentliche“ Umgebungen für die Maschinen, statt ihnen perfekte Laborsituationen zu geben. Denn die Roboter müssten ihre Skills lernen wie Kinder, sagen die Verantwortlichen.
Die Roboter von Boston Dynamics laufen smoother, dafür fügen sich die Alphabet-Roboter besser in den Alltag ein. Zumindest ist das der Plan.
Where solving many of life’s smallest problems will also help us address some of the world’s most profound ones. From the personal, like the support we might each need as we grow older, to the global, as an ever-aging population changes the future of work for everyone. Our vision is to build robots that will be as transformative to the physical world, as our computers are in the digital world. But to get there, we first need to take on the hardest problem in robotics — building robots that can learn how to help us with just about anything.
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