Get Low, Börsen

Kaufst du jetzt Bitcoin? Auf diese Frage sagen 83 Prozent von euch nein, 8 Prozent haben nachgekauft. Vielleicht wäre Gold die bessere Option, denn im Gegensatz zu Bitcoin fällt der Preis gerade. In unserem neuen Instagram Reel gehen wir der Frage nach, warum das so ist. An den US-Börsen lässt die Euphorie nach der US-Wahl nach, nachdem die US-Notenbank keine Eile mit weiteren Zinssenkungen hat.

Mark Zuckerberg’s Akustikversion von Get Low war diese Woche der meistgeklickte Link im Newsletter. Der Meta-CEO plant offenbar mehr in Sachen Musik: Auf TikTok macht er beim Trivia-Format Track Star mit, auf Instagram zeigt er die Spotify- und Amazon-Music-Integration der Meta Glasses.

Marktzahlen der Woche

DAX

19.263,70

-0,76%

ATX

33.537,91

-0,70%

S&P 500

5.949,17

-0,46%

NASDAQ 100

20.896,67

-0,89%

Bitcoin

83.494,18 Euro

+11,27%

(Entwicklung seit Wochenbeginn, aktuellste Schlusswerte)

Wirtschaft

Die US-Satireplattform The Onion übernimmt die Plattform Infowars von Verschwörungstheoretiker Alex Jones. (CNN)

Die Ankündigung, dass Impfgegner Robert F. Kennedy Jr. US-Gesundheitsminister werden soll, lässt die Aktien von Moderna, Pfizer und Novovax fallen. (Yahoo Finance)

Der kriselnde Motorradhersteller KTM kündigt an, die Produktion für zwei Monate zu stoppen und rund 300 Stellen zu streichen. (Standard)

Tech

Die Schwarz Gruppe, zu der Lidl und Kaufland gehören, baut ihre IT-Sparte aus und geht dafür eine Partnerschaft mit Google ein. (Manager Magazin)

Die EU-Kommission verhängt eine Strafe in Höhe von 797,72 Millionen Euro gegen Meta wegen Wettbewerbsverstößen auf dem Kleinanzeigenmarkt. (Tagesschau)

Pony AI, ein chinesisches Startup für autonomes Fahren, strebt einen Börsengang in den USA mit einer Bewertung von 4,48 Milliarden US-Dollar an. (TechCrunch)

Smart ins Wochenende:

Einmal noch US-Wahl: Was bedeutet Trump 2 für die österreichische (und deutsche) Wirtschaft? Dafür habe ich in der aktuellen Ökonowie-Kolumne mit einem Unternehmer und einem Wirtschaftsvertreter in den USA gesprochen. Spoiler: Es ergeben sich auch Chancen für europäische Firmen.

Zum Diskutieren: Andreas Treichl, früherer Chef der Erste Group, ärgert sich auf Linkedin, dass das nächste europäische Tech-Startup lieber in den USA als in Europa an die Börse geht.

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