OpenAI-Gründer kündigt Superintelligence an

It is possible that we will have superintelligence in a few thousand days (!)”: Mit diesen Worten macht OpenAI-Gründer Sam Altman wieder auf sich aufmerksam. Superintelligenz, das ist für ihn Künstliche Intelligenz, die der menschlichen überlegen ist. Und diese soll schneller da sein, als der ChatGPT-Macher bisher dachte. Altmans Vorstellung: Jede:r hat in Zukunft einen persönlichen KI-Assistenten, Schüler:innen virtuelle Tutoren. Das werde auch den Arbeitsmarkt verändern: „Aber die meisten Arbeitsplätze werden sich langsamer verändern, als die meisten Menschen denken, und ich habe keine Angst, dass uns die Aufgaben ausgehen werden (auch wenn sie für uns heute nicht wie „richtige Arbeitsplätze“ aussehen)”, schreibt Altman. Sein Artikel „The Intelligence Age” enthält natürlich viel Buzzwörter und Ars Technica verweist darauf, dass ein paar tausend Tage auch elf Jahre sein können.

Wirtschaft

Unicredit versucht es weiter mit der Commerzbank-Übernahme und stockt die Anteile von 9,2 auf 21 Prozent auf. (Tagesschau)

Der österreichische Leiterplattenhersteller AT&S verkauft seine koreanische Tochter für 405 Millionen Euro an Somacis. (Die Presse)

Die US-Regierung will Software von chinesischen und russischen Herstellern in Fahrzeugen verbieten. (BBC)

Denim-Revival: Levi’s geht offenbar eine Partnerschaft mit Beyonce ein. (Hypebeast)

Tech

E-Auto-Flaute: Der schwedische Batteriehersteller Northvolt streicht 1.600 Stellen. (The Guardian)

Nach der Festnahme des Geschäftsführers will Telegram nun doch mit den französischen Behörden kooperieren und Daten von kritischen Nutzern teilen. (CNN)

Meta holt sich für seinen Chatbot die Stimmen von Promis wie Kristen Bell und Judi Dench, das Feature soll diese Woche ausgerollt werden. (The Wrap)

 

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